In der fünften Proberodung erzielte der Rübenertrag mit 103,2 t/ha ein sehr hohes Niveau, blieb aber mit knapp 5 % unter dem Spitzenwert 2014 zurück. Dank günstiger Witterungsumstände und weitestgehend gesunder Rübenbestände konnte ein sehr hoher Zuckergehalt von 18,39 % analysiert werden. In dieser Kombination errechnet sich ein theoretischer Zuckerertrag von 19,01 t/ha und übertrifft damit die bisherige Rekordmarke um 1,5 %. Dennoch, in der Praxis schwanken die Erträge teils erheblich.
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